Freitag, 29. August 2014

Die Lebensregeln zur Bewältigung allgemeiner Kommunikationssituationen des Victor Krummhals - Regel Nr. 11: Inkohärente Sprachkonstanzen als Defensive zur spontanverbaler Inkontinenz

Die Taktik des Wortschwalls, die es dem Nutzer ermöglicht eine quantitative Überlegenheit verbaler Einheiten in das kommunikative Schlachtfeld zu lancieren, wodurch der auditive Traktus des Gegenübers infiltriert wird, lässt sich gezielt unterminieren durch die Anwendung inkohärenter Sprachkonstanzen, welche präinterimistisch parat gestellt in Bälde Eigendynamiken entwickeln. Diese Entwicklung lässt sich derart beschreiben, dass diese zunächst durch pseudoinertie (freilich auf kommunkativer Ebene) temporal auftrumpft, um vor dem Impediment Elitetirailleurs (in kommunikativer Formation!) zu positionieren. So wird en passent die unerwünschte orale Inkontinenz des Gegenübers pariert, da die Qualität der inkohärenten Sprachkonstanzen der quantitativen Methode eine Gradation angedeihen lässt, deren Indifferenzpunkte mit voller Impetuosität den qualitativen Abwehrmechanismen zum Opfer fallen.