Samstag, 9. Februar 2013

Im Goethehaus

Mein Vater und ich waren heute im Goethehaus. Eine Frau musste am Eingang Goethes Hauses ihr Gelächter (dieses Lachen war wohl Teil ihrer Unterhaltung mit zwei Herren) so laut herausposaunen, dass man es über sämtliche Stockwerke mithören musste. Ein armer, in seiner Mobilität eingeschränkter älterer Herr verließ das Haus und brachte seine Frust mit den Worten (es klang schon fast wie ein flehen): "Akustisches Asyl ..." zum Ausdruck. Doch leider waren wir es dann, die durch diese Worte ermuntert zu lachen anfingen mussten. Obwohl, ich denke das war in einer Lautstärke, die wohl akustisch tragbar war. Außerdem war die Entfernung bereits größer, so dass der gute Mann wohl seine Ruhe hatte...

1 Kommentar:

  1. Gratulation zu deinem ersten Blogeintrag. Werde hier jetzt regelmäßig draufschauen. :-)

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