Samstag, 17. Mai 2014

Die Lebensregeln zur Bewältigung allgemeiner Kommunikationssituationen des Victor Krummhals - Regel Nr. 8: Die Affirmation des Schweigens

Des Öfteren mag es vorkommen, dass sich im zunehmenden Maße während eines Gesprächs verbale Spatien bilden, die bei längerem Verbleib mittels eines einfachen Jas als natürliche Erscheinungen jeglicher vis-á-vis-Kommunikationsebenen Anerkennung erfahren sollten, da ihr Bestand von hochgradiger Wichtigkeit ist, was den Selektionsprozess der akustischen Wahrnehmung betrifft. So scheint es, dass gerade bei der Generierung quasirudimentärer Kompilationsverquickungen eine inhaltliche Rückversicherung durch den Affirmationsprozess ensteht, da die Bejahung der Frequentierung sprachlicher Leeräume implizit bei Satzkonstruktionen vorherrscht, womit nicht nur ein Signal der Achtung um sprachliche Bemühungen des Gegenübers stattfindet, sondern auch andererseits ein Postulat formuliert wird, was die Etablierung eines temporalen Impetus in der Satzbildung angeht.

1 Kommentar:

  1. Man sollte dabei auch beachten, dass sich die Innenwelt der Außenwelt in der Außenwelt der Innenwelt spiegelt und man somit eine intrabilektuale Animosität mit weitem Streuungswinkel erreicht, welchen einen nur peripher tangiert.

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