Donnerstag, 17. Juli 2014

Die Lebensregeln zur Bewältigung allgemeiner Kommunikationssituationen des Victor Krummhals - Regel Nr. 10: Die misanthropische Philanthropie eines pessimistischen Optimisten und seine malusoptimistischen Möglichkeiten

Einer Suade gleich erscheint die Nutzung mit und Ausnutzung über konglomeratischer intrasynergetischer Effekte die präkommunikativ über kognitive Simplifizierungen erfasst und selektiv über die Mimik evaluiert werden können, so dass selbst Schweigensaffirmationen mit Redensnegierungen konterkariert werden, womit die eigenen Wörter auf temporaler Ebene expansionsfähig geraten und reziprok die des Gegenübers durch die kontradilatation kontrahieren. Darin liegt die Misanthropie im Philanthropischen eingebettet, die damit verbalkommunikativ omnifunktionalisiert und über die pessimistische Kommunikationsgrundhaltung einer Ideologisierung anheimfällt, die sich mit dem Wort "Malusoptimismus" beschreiben lässt. Ein gelungener Einsatz dieser Regel hat zur Folge, dass der Gegenüber eine Fehltypologisierung - was die Wahl Krummhalsscher Kommunikationsregeln betrifft - vornimmt und wenigstens einen taktischen Vorteil einbüßt.

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